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Landverkehre Europa

13.05.2025

Schienengüter-Verbände wettern gegen Deutsche Bahn

Berlin - Mehrere ausländische Interessenvertretungen von Güterschienenfirmen haben sich beim neuen Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) über die Deutsche Bahn beschwert. Die Infrastrukturtochter der Bahn - DB InfraGO - könne den Anforderungen nicht gerecht werden, hieß es in einem zweiseitigen, englischsprachigen Schreiben, das der Nachrichtenagentur Reuters vorlag. Es werde nicht die in vielen europäischen Ländern übliche Qualität und Zuverlässigkeit gewährleistet.

"Dies hat zur Folge, dass der Schienengüterverkehr auf dem deutschen Netz immer komplexer und kostspieliger wird und für die Kunden eine große Unsicherheit entsteht."

Auch Österreich beschwert sich

Zu den Unterzeichnern der Beschwerde gehören unter anderem Verbände aus Österreich, der Slowakei, den Niederlanden, Italien, Polen und Tschechien. Die Qualität des Schienennetzes in Deutschland sei für ihre Dienstleistungen von großer Bedeutung. "Dies betrifft militärische Mobilität, die Produktivität der Industrie und die wirtschaftliche Tragfähigkeit eines klimafreundlichen Verkehrs."

Die sogenannten Korridorsanierungen, bei denen ab vergangenem Jahr größere Streckenabschnitte komplett gesperrt und dann grundsaniert werden, wurden als unüblich kritisiert. "Es müssen in jedem Fall ausreichende und wirtschaftlich vertretbare Umleitungskapazitäten bereitgestellt werden, um den Betrieb auf der Schiene zu halten.

Wenn dies nicht gewährleistet werden kann, muss das Konzept überprüft und entsprechend angepasst werden." Die Umleitungen der DB InfraGO seien übermäßig lang, böten keine ausreichende Kapazität und seien selbst störungsanfällig. Es bestehe das Risiko, dass Fracht wieder auf die Straße verlagert werde. kre (APA/Reuters)

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