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Seefracht

28.04.2025

China will Kartellprüfung bei Hafenverkauf am Panama-Kanal

Peking - Chinas oberste Marktaufsichtsbehörde hat auf eine umfassende kartellrechtliche Prüfung des Verkaufs von zahlreichen Häfen unter anderem am Panama-Kanal bestanden. "Konzentrationen von Unternehmen dürfen nicht ohne Genehmigung durchgeführt werden, da andernfalls eine rechtliche Haftung entsteht", erklärt die staatliche Marktregulierungsbehörde.

Die am sogenannten CK-Hutchison-Deal beteiligten Parteien dürften nicht versuchen, eine kartellrechtliche Prüfung zu vermeiden. Der Hongkonger Hafenbetreiber CK Hutchison will zahlreiche Häfen unter Einschluss zweier am jeweiligen Ende des Panama-Kanals verkaufen.

Ein Konsortium unter Führung des US-Investors Blackrock will das Paket für über 22 Milliarden Dollar übernehmen. China sieht dies kritisch und fürchtet Einschränkungen des Handelsverkehrs. China fürchtet um freien Handel.

Hintergrund sind Berichte, dass die beiden Häfen am Panama-Kanals aus dem Paket herausgelöst und so kartellrechtliche Hürden umgangen werden könnten. US-Präsident Donald Trump hat erklärt, dass amerikanische Militär- und Handelsschiffe den Panama- und den Suezkanal kostenlos befahren dürfen sollten. Vor seinem Amtsantritt hatte er erklärt, die USA wollten sich den Panamakanal zurückholen. Selbst einen Militär-Einsatz schloss er nicht aus. Der Kanal verläuft an der engsten Stelle der Landenge zwischen Nord- und Südamerika und ermöglicht Schiffen so eine schnellere Fahrt zwischen Atlantik und Pazifik. Jährlich werden etwa 40 Prozent des US-Containerverkehrs über den Kanal abgewickelt.

Die USA schlossen den Bau des Kanals Anfang des 20. Jahrhunderts ab, gaben die Kontrolle über die strategisch wichtige Wasserstraße jedoch 1999 an Panama ab. stf (APA/Reuters).

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